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Olmeken

Die Menschen aus dem Gummiland

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In Mexiko gibt es viele ganz verschiedene Kulturen. Eigentlich alles ist anders: Aussehen - Sprache - Fauna und Flora - Berge oder Regenwälder - Inseln und Höhlen - Schriftarten - Farben - Essen - Klima - Regenzeiten bzw. Trockenzeiten usw.

Der Name "Olmeken" wurde von den Azteken gegeben, aber den RICHTIGEN Namen, wie sie ursprünglich hießen... kennt niemand.

Olmeken bedeutet auf Deutsch: Menschen, die in dem Gummiland leben. Genau in der Gegend, wo sie hauptsächlich lebten, gab es Gummibäume, Kaugummibäume und Kakaobäume.

Heute wohnen sie meisten im Bundestaat Tabasco.

Diese riesigen, bis 40 Tonnen schweren ausgezeichneten Köpfe aus Basaltstein beweisen die gute Arbeit, die sie gemacht haben.

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Sie wurden lange als "Mutterkultur" bezeichnet, denn es gab sie als Kultur weit über 3.000 Jahre. Jedoch viele Fragen sind offen:

  • Woher sind sie gekommen?

  • Welcher war der richtige Name, den sie getragen haben?

  • Wie haben sie die Steine... bewegt???

  • Diese Steine wurden über 40 km weit getragen!

  • Warum schauen sie ganz anders aus als die meisten mexikanischen Kulturen?

  • Welche Sprache haben sie gesprochen?

  • Warum sind sie plötzlich "verschwunden" bzw. wo sind sie hingegangen?

Einige meinten, dass sie aus Afrika kamen, zusammen mit Asiaten, und genau deswegen haben sie ein Gesicht wie Menschen aus Afrika.

17 Köpfe wurden bis jetzt gefunden, die sehr verschieden voneinander sind, unter vielen anderen Ton- und Steinobjekten.

Man findet sie besonders am Golf von Mexiko... aber auch am pazifischen Ozean...

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